Suizid: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben der für Coldmirrors Videos üblichen Positivkritik von den vielen Fans mischten sich dieses mal auch viele negative Stimmen ein, die das Video nicht witzig fanden und es als Selbstmord verharmlosend, eventuell sogar verherrlichend beurteilten. Auch Fans, die selbst schon Freunde und Verwandte durch Suizid verloren hatten, waren eher abgestoßen. Angesichts dieser Kritik nahm [[Coldmirror]] das Video schließlich aus ihrer Videoliste.
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Neben der für Coldmirrors Videos üblichen Positivkritik von den vielen Fans mischten sich dieses mal auch viele negative Stimmen ein, die das Video nicht witzig fanden und es als Selbstmord verharmlosend, eventuell sogar verherrlichend beurteilten. Auch Fans, die selbst schon Freunde und Verwandte durch Suizid verloren hatten, waren eher abgestoßen. Angesichts dieser Kritik nahm [[Coldmirror]] das Video schließlich aus ihrer öffentlichen Videoliste. Für ihre Freunde ist es jedoch immer noch verfügbar.
  
 
[[Kategorie:Andere Werke]]
 
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Version vom 18. April 2009, 13:12 Uhr

"Suizid" war ein besonders kontroverses Video von Coldmirror, das mittlerweile aus ihrer Videoliste entfernt wurde.

Handlung

Anfangs sieht man Mirko allein in einem dunklen Zimmer (Schwarzweiß) sitzen und sich deprimiert die Pulsadern mit einem Rasierer aufschneiden. Coldmirrors verzerrte Stimme fragt dazu, ob sein Leben einsam und sinnlos sei. Daraufhin stellt das Video sich als Werbung für ein Suizid-Forum heraus und plötzlich sieht man auch Simon, Dinsch und Sneak mit im Zimmer sitzen und sich gar nicht mehr deprimiert sondern fröhlich und hochmotiviert die Pulsadern aufschneiden. Das Video endet mit einem Daumenhoch von Simon, der dazu sagt: "Alle meine Freunde sind schon da!"

Hintergrund

Während ihres Besuchs bei coldmirror erzählte Dinsch, dass man sie mal in ein Suizid-Forum im Internet eingeladen habe, offensichtlich in der irrigen Annahme, dass sie das bräuchte. Überhaupt die Existenz eines solchen Forums fanden die Anderen so komisch, dass daraus schnell die Idee für diese Werbung entstand.

Kritik

Neben der für Coldmirrors Videos üblichen Positivkritik von den vielen Fans mischten sich dieses mal auch viele negative Stimmen ein, die das Video nicht witzig fanden und es als Selbstmord verharmlosend, eventuell sogar verherrlichend beurteilten. Auch Fans, die selbst schon Freunde und Verwandte durch Suizid verloren hatten, waren eher abgestoßen. Angesichts dieser Kritik nahm Coldmirror das Video schließlich aus ihrer öffentlichen Videoliste. Für ihre Freunde ist es jedoch immer noch verfügbar.